Diese 3 Versicherungen brauchst du als Student wirklich

Autor:Lisa
Haftpflicht, Kranken- & Auslandsschutz: Die wichtigsten Policen – günstig und unkompliziert abgeschlossen.
Diese 3 Versicherungen brauchst du als Student wirklich

Als Student finanziell abgesichert: Die drei unverzichtbaren Versicherungen für dein Wirtschaftsstudium

Als Wirtschaftsstudent setzt du dich täglich mit Fragen rund um Risikomanagement und finanzieller Absicherung auseinander – zumindest in der Theorie. Doch wie steht es um deine eigene finanzielle Absicherung? Zwischen Vorlesungen, Seminararbeiten und knappem Budget bleibt das Thema Versicherungen oft auf der Strecke. Dabei ist gerade die Studienzeit mit vielen Risiken verbunden, die deine finanzielle Zukunft ernsthaft gefährden können.

Ein durchdachter Versicherungsschutz muss weder kompliziert noch teuer sein. Tatsächlich benötigst du als Wirtschaftsstudent nur wenige, aber dafür entscheidende Policen, die dich vor existenzbedrohenden Risiken schützen. Aber welche Versicherungen sind wirklich relevant für deine Situation? Welche Absicherungen bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für dein begrenztes Budget? Und auf welche Policen kannst du getrost verzichten?

Warum brauchen gerade Wirtschaftsstudierende einen durchdachten Versicherungsschutz?

Als angehender Ökonom verstehst du die Grundprinzipien: Versicherungen dienen dazu, finanzielle Risiken zu minimieren, die du nicht selbst tragen kannst. Für Studierende der Wirtschaftswissenschaften gibt es dabei besondere Aspekte zu bedenken:

  • Hohe Opportunitätskosten bei Studienunterbrechungen: Jedes verlorene Semester kostet nicht nur Studiengebühren, sondern verzögert auch deinen Berufseinstieg und damit zukünftige Einkommenspotenziale.
  • Wertvolle Ausrüstung: Laptop, Tablet und Fachliteratur sind teure Arbeitsmittel, die im Wirtschaftsstudium unerlässlich sind.
  • Internationale Mobilität: Wirtschaftsstudierende absolvieren häufiger Auslandssemester oder -praktika, was zusätzliche Absicherung erfordern kann.
  • Erste berufliche Schritte: Schon während des Studiums sammelst du durch Praktika oder Werkstudententätigkeiten berufliche Erfahrungen, die eigene Haftungsrisiken mit sich bringen.

In einem standardmäßigen BWL-Kurs lernst du zwar viel über Unternehmensversicherungen, aber wenig über persönliche Absicherung. Diese Lücke wollen wir schließen.

Welche Schutzmaßnahme steht an erster Stelle? Die private Haftpflichtversicherung

Die private Haftpflichtversicherung ist die absolute Grundlage deines Versicherungsschutzes und sollte oberste Priorität haben. Warum? Weil sie existenzbedrohende Risiken abdeckt, die jeder – auch du als Student – im Alltag verursachen kann.

Wie kann die private Haftpflicht dich vor dem finanziellen Ruin bewahren?

Stell dir vor, du bist spät dran zur wichtigen VWL-Vorlesung. In Eile radelst du über den Campus, übersieht jemanden und verursachst einen Unfall. Die andere Person erleidet schwere Verletzungen, wird arbeitsunfähig und verlangt Schadensersatz und Schmerzensgeld. Solche Ansprüche können schnell in die Hunderttausende oder sogar Millionen gehen – eine Summe, die deine finanzielle Existenz ein Leben lang belasten würde.

Die private Haftpflichtversicherung schützt dich vor genau solchen finanziellen Katastrophenszenarien. Sie übernimmt:

  • Personenschäden (z.B. Behandlungskosten, Verdienstausfall)
  • Sachschäden (z.B. beschädigte Gegenstände anderer)
  • Vermögensschäden (z.B. entgangener Gewinn)

Bist du möglicherweise schon über deine Eltern mitversichert?

Als Student bist du häufig noch über die Haftpflichtversicherung deiner Eltern mitversichert, wenn du:

  • dich in der ersten Ausbildung (einschließlich Bachelor) befindest
  • noch nicht verheiratet bist
  • unter 25 Jahre alt bist (variiert je nach Anbieter)

Sollte dies nicht der Fall sein, ist eine eigene Police unverzichtbar. Die gute Nachricht: Mit etwa 60-80€ pro Jahr ist sie vergleichsweise günstig.

Worauf solltest du bei der Auswahl achten?

Bei der Wahl einer privaten Haftpflichtversicherung sind folgende Aspekte wichtig:

  • Deckungssumme: Mindestens 10 Millionen Euro pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden
  • Weltweiter Schutz: Besonders wichtig für Auslandssemester oder internationale Praktika
  • Mietsachschäden: Deckt Schäden an gemieteten Räumen ab (wichtig für WG-Bewohner)
  • Schlüsselverlustversicherung: Zahlt, wenn du fremde Schlüssel verlierst (z.B. vom Studentenwohnheim)
  • Gefälligkeitsschäden: Greift, wenn du beim Helfen (z.B. beim Umzug eines Kommilitonen) etwas beschädigst
AnbieterBesonderheiten für StudierendeJahresbeitrag (ca.)Deckungssumme
HUK-COBURGGünstiger Tarif für Singles, gute Auslandsbedingungenab 58€50 Mio. €
AllianzUmfassender Schutz, inkl. Schlüsselverlustab 70€40 Mio. €
HaftpflichtkasseSehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnisab 52€30 Mio. €

Um das beste Angebot zu finden, lohnt sich ein Vergleich über unabhängige Portale wie Check24 oder Verivox.

Welche Versicherung sichert deine wertvollen Besitztümer? Die Hausratversicherung

Als Wirtschaftsstudent besitzt du wahrscheinlich teure elektronische Geräte: Laptop, Tablet, Smartphone und vielleicht auch hochwertige Fachliteratur oder Designermöbel. Der Verlust dieser Gegenstände durch Einbruchdiebstahl, Brand oder Wasserschaden könnte ein großes Loch in dein Budget reißen und deinen Studienerfolg gefährden.

Wie hilft dir die Hausratversicherung im Studienalltag?

Die Hausratversicherung ersetzt den Neuwert deines beweglichen Eigentums bei:

  • Einbruchdiebstahl
  • Feuer
  • Leitungswasser
  • Sturm und Hagel
  • Je nach Tarif auch bei Elementarschäden oder einfachem Diebstahl

Besonders relevant für Wirtschaftsstudierende: Viele Versicherungen bieten spezielle Zusatzbausteine für teure elektronische Geräte an, die auch außerhalb der Wohnung versichert sind.

Wann lohnt sich eine eigene Hausratversicherung für dich?

Als Student gibt es verschiedene Wohnsituationen, die unterschiedlichen Versicherungsschutz erfordern:

  1. Studentenwohnheim oder WG mit eigenem Zimmer: Hier brauchst du in der Regel eine eigene Hausratversicherung für deine persönlichen Gegenstände.

  2. Noch bei den Eltern wohnend: In diesem Fall sind deine Sachen über die elterliche Hausratversicherung geschützt.

  3. Eigene Wohnung: Eine eigene Hausratversicherung ist definitiv empfehlenswert.

  4. Zweitwohnsitz während des Studiums: Prüfe, ob die Hausratversicherung deiner Eltern auch die Zweitwohnung einschließt. Oft ist dies bis zu einer bestimmten Wohnfläche möglich.

Welche Besonderheiten solltest du bei der Tarifauswahl berücksichtigen?

Für Wirtschaftsstudierende besonders relevante Aspekte:

  • Unterversicherungsverzicht: Stellt sicher, dass im Schadensfall die volle Summe erstattet wird, ohne dass geprüft wird, ob dein Hausrat tatsächlich angemessen versichert war
  • Außenversicherung: Deckt deine Gegenstände auch außerhalb deiner Wohnung ab, z.B. im Hörsaal oder in der Bibliothek
  • Elektronikschutz: Spezielle Absicherung für teure Geräte wie Laptop und Smartphone
  • Fahrraddiebstahlschutz: Optional, aber sinnvoll, wenn du ein hochwertiges Rad besitzt
  • Weltweite Deckung: Wichtig für Auslandssemester oder -praktika

Die Kosten für eine solide Hausratversicherung beginnen bei etwa 40-60€ im Jahr, abhängig von Wohnort, Wohnungsgröße und gewählten Leistungen.

Wie kannst du dich gegen Berufsunfähigkeit absichern? Die BU als langfristige Investition

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) mag auf den ersten Blick nicht zu den dringlichsten Versicherungen für Studierende zählen. Dennoch gibt es gute Gründe, warum du als Wirtschaftsstudent schon jetzt über diesen Schutz nachdenken solltest.

Warum solltest du schon im Studium an die BU denken?

  1. Günstigere Einstiegsprämien: Je jünger und gesünder du bei Vertragsabschluss bist, desto günstiger sind die Beiträge – und zwar für die gesamte Vertragslaufzeit.

  2. Geringere Gesundheitsprüfung: Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit von Vorerkrankungen, die den Abschluss erschweren oder verteuern können.

  3. Absicherung schon im Studium: Auch als Student kannst du berufsunfähig werden, z.B. durch psychische Erkrankungen, die unter Studierenden zunehmend verbreitet sind.

Welche spezifischen Vorteile bietet eine BU für Wirtschaftsstudierende?

Als angehender Wirtschaftsfachmann oder -frau hast du gute Einkommensaussichten nach dem Studium. Eine Berufsunfähigkeit würde nicht nur dein aktuelles, sondern vor allem dein zukünftiges Einkommen gefährden. Die BU sichert dieses Potenzial ab.

Zudem bieten viele Versicherer spezielle Studententarife mit:

  • Niedrigeren Einstiegsbeiträgen
  • Optionen zur späteren Erhöhung der Versicherungssumme ohne erneute Gesundheitsprüfung
  • Besonderen Bedingungen für die Übergangszeit zwischen Studium und Beruf

Auf welche Aspekte solltest du bei der Auswahl einer BU-Versicherung achten?

  • Verzicht auf abstrakte Verweisung: Der Versicherer darf dich nicht auf eine andere Tätigkeit verweisen, die deiner Ausbildung und bisherigen Lebenstellung nicht entspricht.
  • Ausreichende Versicherungssumme: Für Studierende sind etwa 1.000-1.500€ monatliche Rente ein guter Richtwert.
  • Nachversicherungsgarantie: Ermöglicht die spätere Erhöhung der Versicherungssumme ohne neue Gesundheitsprüfung.
  • Definition der Berufsunfähigkeit: Achte auf eine Klausel, die bereits ab 50% Berufsunfähigkeit die volle Leistung vorsieht.
  • Laufzeit bis zum Rentenalter: Idealerweise sollte die BU bis zum regulären Renteneintrittsalter (67 Jahre) laufen.

Die Kosten für eine BU liegen für Studierende der Wirtschaftswissenschaften typischerweise zwischen 50 und 100€ monatlich, abhängig von individuellen Faktoren wie Gesundheitszustand und gewählter Versicherungssumme.

AnbieterBesonderheiten für WirtschaftsstudierendeMonatlicher Beitrag*Besondere Leistungen
AllianzSpezielle Studententarife mit Upgrade-Optionab 70€Sofortleistung bei schweren Erkrankungen
DebekaGünstige Einstiegstarife, gut für Beamtenanwärterab 60€Gute Bedingungen für spätere Beamtenlaufbahn
Swiss LifeUmfassender Schutz auch für Student. Praktikaab 85€Weltweit gültig, ideal für internationale Karriere

*Beispielbeitrag für 1.200€ monatliche BU-Rente bis Alter 67 für einen 23-jährigen Wirtschaftsstudenten ohne Vorerkrankungen

Mehr Informationen findest du bei unabhängigen Ratingagenturen wie Morgen & Morgen oder Franke und Bornberg.

Willst du dein Wissen zu Versicherungsprodukten und deren ökonomische Bewertung vertiefen? Auf unserer Lernplattform findest du spezielle Lernkarten zur Versicherungsökonomie und Finanzplanung.

Welche zusätzlichen Versicherungen könnten für bestimmte Situationen sinnvoll sein?

Neben den drei grundlegenden Versicherungen gibt es weitere Policen, die in bestimmten Situationen für Wirtschaftsstudierende relevant werden können:

Auslandskrankenversicherung

Wenn du ein Auslandssemester oder -praktikum planst, ist eine Auslandskrankenversicherung unverzichtbar. Die gesetzliche Krankenversicherung bietet im Ausland nur minimalen Schutz, besonders außerhalb der EU.

Kosten: Etwa 10-15€ pro Monat oder 15-25€ pro Jahr für Reisen bis zu sechs oder acht Wochen.

Unfallversicherung

Eine private Unfallversicherung zahlt eine Einmalleistung bei bleibenden Schäden durch Unfälle. Sie kann eine sinnvolle Ergänzung sein, wenn du:

  • Risikosportarten betreibst
  • Eine BU-Versicherung nicht abschließen kannst
  • Zusätzliche Sicherheit für schwere Unfälle wünschst

Kosten: Ab etwa 5-10€ monatlich, abhängig von Versicherungssumme und Tarif.

Rechtsschutzversicherung

Für Wirtschaftsstudierende, die sich mit Themen wie Vertragsrecht oder Arbeitsrecht beschäftigen, kann eine Rechtsschutzversicherung interessant sein. Sie übernimmt Anwalts- und Gerichtskosten bei rechtlichen Auseinandersetzungen, z.B.:

  • Mietrechtsstreitigkeiten
  • Probleme mit Arbeitsverträgen bei Werkstudententätigkeiten
  • Konflikte mit der Universität

Kosten: Ab etwa 20€ monatlich, je nach gewählten Bausteinen.

Cyberversicherung

Als angehender Wirtschaftsexperte arbeitest du viel mit sensiblen Daten und Online-Banking. Eine Cyberversicherung schützt bei:

  • Identitätsdiebstahl
  • Datenverlust
  • Schäden durch Hacking
  • Online-Betrug

Kosten: Ab etwa 5€ monatlich.

Wie kannst du trotz begrenztem Budget optimal versichert sein?

Als Student sind die finanziellen Mittel in der Regel knapp. Hier einige Tipps, wie du dennoch einen guten Versicherungsschutz aufbauen kannst:

  1. Prioritäten setzen: Die private Haftpflichtversicherung hat absolute Priorität, gefolgt von Hausrat und ggf. BU.

  2. Familienversicherungen prüfen: Kläre, ob du noch über deine Eltern mitversichert bist oder sein kannst.

  3. Spezielle Studententarife nutzen: Viele Versicherer bieten vergünstigte Konditionen für Studierende an.

  4. Selbstbeteiligungen vereinbaren: Höhere Selbstbehalte senken die Prämien erheblich.

  5. Bündelrabatte nutzen: Mehrere Versicherungen beim gleichen Anbieter abzuschließen, bringt oft Rabatte.

  6. Regelmäßig vergleichen: Nutz Online-Vergleichsportale und überprüfe alle 2-3 Jahre deine Tarife.

  7. Gezielt nach Hochschulkooperationen suchen: Manche Universitäten haben Rahmenverträge mit Versicherern.

Die optimale Versicherungsstrategie für dein Wirtschaftsstudium

Als Wirtschaftsstudent verfügst du über das analytische Denkvermögen, um kluge finanzielle Entscheidungen zu treffen. Genau diese Fähigkeit solltest du auch bei deiner persönlichen Absicherung anwenden. Die drei vorgestellten Kernversicherungen – private Haftpflicht, Hausrat und Berufsunfähigkeit – bilden das solide Fundament für deinen persönlichen Risikoschutz während des Studiums und darüber hinaus.

Besonders die private Haftpflichtversicherung ist unverzichtbar, da sie existenzbedrohende Risiken abdeckt und gleichzeitig erschwinglich ist. Die Hausratversicherung schützt deine wertvollen Studiengeräte und persönlichen Besitztümer. Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist zwar die kostspieligste der drei, aber der frühe Einstieg während des Studiums kann dir langfristig erhebliche finanzielle Vorteile und Sicherheit bringen.

Denke daran: Eine kluge Versicherungsstrategie ist keine Ausgabe, sondern eine Investition in deine finanzielle Stabilität und berufliche Zukunft. Genau wie in der Ökonomie gilt auch hier das Prinzip der Opportunitätskosten – die Kosten für einen umfassenden Versicherungsschutz sind deutlich geringer als die potenziellen finanziellen Verluste im Schadensfall.

Um dein Wissen in Wirtschafts- und Finanzthemen zu vertiefen und optimale Entscheidungen treffen zu können, nutze auch unsere speziell entwickelten Lernkarten für Wirtschaftswissenschaften. Sie helfen dir, komplexe ökonomische Konzepte zu verstehen und auf praktische Lebenssituationen wie die Versicherungsauswahl anzuwenden.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Muss ich als Student überhaupt eigene Versicherungen abschließen?

Ja, spätestens wenn du nicht mehr über die Familienversicherungen deiner Eltern abgesichert bist (meist ab 25 Jahren oder bei Abschluss der ersten Ausbildung), benötigst du eigene Versicherungen. Die private Haftpflichtversicherung ist dabei am wichtigsten.

Was kostet ein solider Grundschutz für Studierende?

Mit etwa 150-200€ pro Jahr kannst du die wichtigsten Risiken (Haftpflicht + Hausrat) absichern. Die BU kommt mit etwa 600-1.200€ jährlich hinzu, ist aber eine langfristige Investition in deine Zukunftssicherung.

Kann ich meine Versicherungen steuerlich absetzen?

Als Student kannst du bestimmte Versicherungsbeiträge als Sonderausgaben in der Steuererklärung geltend machen, insbesondere die BU-Versicherung. Dies lohnt sich allerdings oft erst, wenn du eigene Einkünfte über dem Grundfreibetrag hast.

Was passiert mit meinen Versicherungen nach dem Studium?

Die meisten Versicherungen laufen einfach weiter. Bei der Haftpflicht- und Hausratversicherung solltest du nach dem Studium prüfen, ob die Bedingungen und Deckungssummen noch zu deiner neuen Lebenssituation passen. Bei der BU-Versicherung solltest du die Nachversicherungsoptionen nutzen, um die Versicherungssumme an dein gestiegenes Einkommen anzupassen.

Brauche ich als Wirtschaftsstudent eine spezielle Berufshaftpflichtversicherung?

In der Regel nicht während des Studiums. Solltest du jedoch bereits beratend tätig sein oder ein eigenes Unternehmen gründen, kann eine Berufshaftpflichtversicherung sinnvoll oder sogar vorgeschrieben sein.

Letzte Aktualisierung:

Ähnliche Artikel

Verpass keine Tipps für deinen Studienerfolg!

Melde dich an und erhalte regelmäßig smarte Lernkarten, Tipps und Studien-Hacks per Mail.

Mit deiner Anmeldung stimmst du unseren Datenschutzbestimmungen zu.