Abschlussbuchungen: GuV & Schlussbilanzkonto einfach erklärt

Lerne Abschlussbuchungen Schritt für Schritt: Wie du GuV und Schlussbilanzkonto richtig buchst und deine Buchhaltung erfolgreich abschließt.

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  • Abschlussbuchungen sind gesetzlich vorgeschriebene Buchungen am Jahresende, die systematisch alle Konten abschließen und die Grundlage für Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung bilden.

  • Erfolgskonten (Aufwands- und Ertragskonten) werden über das GuV-Konto abgeschlossen, während Bestandskonten (Aktiv- und Passivkonten) über das Schlussbilanzkonto abgeschlossen werden.

  • Der im GuV-Konto ermittelte Jahresüberschuss oder -fehlbetrag wird zunächst ins Eigenkapital übertragen, bevor das Eigenkapitalkonto über das Schlussbilanzkonto abgeschlossen wird.

Am Ende eines Geschäftsjahres müssen alle Buchungskonten systematisch abgeschlossen werden. Diese Abschlussbuchungen sind nicht nur eine gesetzliche Pflicht nach dem Handelsgesetzbuch (HGB), sondern erfüllen auch einen wichtigen Zweck: Sie ermöglichen es, den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens zu ermitteln und die Vermögenslage zum Stichtag darzustellen.

Ohne ordnungsgemäße Abschlussbuchungen wäre keine aussagekräftige Bilanz und keine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) möglich. Der Jahresabschluss im Rechnungswesen bildet die Grundlage für Steuererklärungen, Kreditentscheidungen und unternehmerische Analysen.

In diesem Ratgeber lernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie Erfolgskonten und Bestandskonten korrekt abschließen, wie das GuV-Konto funktioniert und wie der Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag über das Schlussbilanzkonto ins Eigenkapital übertragen wird.

Bestandskonten vs. Erfolgskonten: Der fundamentale Unterschied

Bevor wir in die Abschlussbuchungen einsteigen, müssen wir die beiden Kontenarten unterscheiden:

Bestandskonten

Bestandskonten zeigen die Vermögens- und Kapitalverhältnisse eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie stammen aus der Bilanz und werden in aktive und passive Bestandskonten unterteilt.

  • Aktive Bestandskonten: Vermögenswerte wie Kasse, Bank, Maschinen, Forderungen
  • Passive Bestandskonten: Kapital und Schulden wie Eigenkapital, Verbindlichkeiten, Darlehen

Bestandskonten werden über das Schlussbilanzkonto (SBK) abgeschlossen und ihre Salden in die Schlussbilanz übernommen.

Erfolgskonten

Erfolgskonten erfassen alle Geschäftsvorfälle, die den Unternehmenserfolg beeinflussen. Sie werden in Aufwandskonten und Ertragskonten unterschieden.

  • Aufwandskonten: Mietaufwand, Lohnaufwand, Materialaufwand, Abschreibungen
  • Ertragskonten: Umsatzerlöse, Zinsertrag, Provisionsertrag

Erfolgskonten werden über das GuV-Konto abgeschlossen. Sie beginnen jedes Geschäftsjahr bei Null.

Schritt 1: Abschluss der Erfolgskonten über das GuV-Konto

So funktioniert der Abschluss der Aufwandskonten

Alle Aufwandskonten werden am Jahresende über das GuV-Konto abgeschlossen. Der Buchungssatz lautet:

GuV-Konto an Aufwandskonto

Da Aufwand im Soll gebucht wird, muss er im Haben ausgeglichen werden. Das GuV-Konto nimmt den Aufwand im Soll auf.

Praxisbeispiel Mietaufwand:

Das Unternehmen hat im Jahr insgesamt 36.000 € Miete gezahlt.

Mietaufwand
----------------------------
Soll          | Haben
----------------------------
36.000 €      | 36.000 € an GuV
----------------------------
Summe: 36.000 € | 36.000 €

Buchungssatz: GuV 36.000 € an Mietaufwand 36.000 €

So funktioniert der Abschluss der Ertragskonten

Ertragskonten werden ebenfalls über das GuV-Konto abgeschlossen, allerdings in umgekehrter Richtung:

Ertragskonto an GuV-Konto

Da Erträge im Haben gebucht werden, müssen sie im Soll ausgeglichen werden. Das GuV-Konto nimmt die Erträge im Haben auf.

Praxisbeispiel Umsatzerlöse:

Das Unternehmen hat im Jahr Umsatzerlöse von 250.000 € erzielt.

Umsatzerlöse
----------------------------
Soll          | Haben
----------------------------
250.000 € an GuV | 250.000 €
----------------------------
Summe: 250.000 € | 250.000 €

Buchungssatz: Umsatzerlöse 250.000 € an GuV 250.000 €

Schritt 2: Ergebnisermittlung im GuV-Konto

Nachdem alle Erfolgskonten abgeschlossen wurden, steht im GuV-Konto das Betriebsergebnis. Hier werden alle Aufwendungen und Erträge gegenübergestellt.

Aufbau des GuV-Kontos

GuV-Konto
-------------------------------------------
Soll (Aufwendungen)    | Haben (Erträge)
-------------------------------------------
Mietaufwand: 36.000 €  | Umsatzerlöse: 250.000 €
Lohnaufwand: 120.000 € | Zinsertrag: 2.000 €
Materialaufwand: 60.000 €|
Abschreibungen: 8.000 € |
-------------------------------------------
Summe Aufwand: 224.000 € | Summe Ertrag: 252.000 €

Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag?

Nun wird der Saldo ermittelt:

  • Haben > Soll: Es liegt ein Jahresüberschuss (Gewinn) vor → Eintrag im Soll
  • Soll > Haben: Es liegt ein Jahresfehlbetrag (Verlust) vor → Eintrag im Haben

In unserem Beispiel:

Erträge (252.000 €) − Aufwendungen (224.000 €) = 28.000 € Jahresüberschuss

GuV-Konto (vollständig)
-------------------------------------------
Soll                   | Haben
-------------------------------------------
Aufwendungen: 224.000 €| Erträge: 252.000 €
Jahresüberschuss: 28.000 € |
-------------------------------------------
Summe: 252.000 €       | Summe: 252.000 €

Buchungssatz: GuV 28.000 € an Eigenkapital 28.000 €

Bei einem Verlust würde die Buchung lauten: Eigenkapital an GuV

Schritt 3: Abschluss über das Schlussbilanzkonto (SBK)

Während die Erfolgskonten über das GuV-Konto abgeschlossen werden, erfolgt der Abschluss der Bestandskonten über das Schlussbilanzkonto.

Abschluss aktiver Bestandskonten

Aktive Bestandskonten haben ihr Saldo normalerweise im Soll. Sie werden abgeschlossen mit:

Schlussbilanzkonto an Aktivkonto

Beispiel Bankkonto mit Saldo 45.000 €:

Bank
----------------------------
Soll          | Haben
----------------------------
45.000 €      | 45.000 € an SBK
----------------------------

Buchungssatz: SBK 45.000 € an Bank 45.000 €

Abschluss passiver Bestandskonten

Passive Bestandskonten haben ihr Saldo im Haben. Der Abschluss erfolgt mit:

Passivkonto an Schlussbilanzkonto

Beispiel Verbindlichkeiten mit Saldo 18.000 €:

Verbindlichkeiten aus L+L
----------------------------
Soll          | Haben
----------------------------
18.000 € an SBK | 18.000 €
----------------------------

Buchungssatz: Verbindlichkeiten 18.000 € an SBK 18.000 €

Abschluss des Eigenkapitalkontos

Das Eigenkapitalkonto wird ebenfalls über das SBK abgeschlossen, nachdem der Jahresüberschuss oder -fehlbetrag aus dem GuV-Konto übertragen wurde.

Beispiel:

  • Eigenkapital zu Jahresbeginn: 100.000 €
  • Jahresüberschuss: 28.000 €
  • Eigenkapital zum Jahresende: 128.000 €

Buchungssatz: Eigenkapital 128.000 € an SBK 128.000 €

Das vollständige Schlussbilanzkonto

Schlussbilanzkonto
---------------------------------------------------
Soll (Aktiva)          | Haben (Passiva)
---------------------------------------------------
Bank: 45.000 €         | Verbindlichkeiten: 18.000 €
Maschinen: 80.000 €    | Eigenkapital: 128.000 €
Forderungen: 21.000 €  |
---------------------------------------------------
Summe: 146.000 €       | Summe: 146.000 €

Aus dem Schlussbilanzkonto wird direkt die Schlussbilanz erstellt – die Sollseite bildet die Aktivseite, die Habenseite die Passivseite der Bilanz.

Komplettes Praxisbeispiel mit allen Abschlussbuchungen

Nehmen wir ein kleines Unternehmen mit folgenden Jahreswerten:

Erfolgskonten:

  • Umsatzerlöse: 180.000 €
  • Mietaufwand: 24.000 €
  • Personalaufwand: 90.000 €
  • Zinsertrag: 1.500 €

Bestandskonten (Jahresendstände vor Abschluss):

  • Bank: 35.000 €
  • Maschinen: 50.000 €
  • Eigenkapital (zu Jahresbeginn): 75.000 €
  • Darlehen: 10.000 €

Schritt-für-Schritt-Abschluss

1. Abschluss der Aufwandskonten:

  • GuV 24.000 € an Mietaufwand 24.000 €
  • GuV 90.000 € an Personalaufwand 90.000 €

2. Abschluss der Ertragskonten:

  • Umsatzerlöse 180.000 € an GuV 180.000 €
  • Zinsertrag 1.500 € an GuV 1.500 €

3. GuV-Konto erstellen:

GuV-Konto
-------------------------------------------
Soll                   | Haben
-------------------------------------------
Mietaufwand: 24.000 €  | Umsatzerlöse: 180.000 €
Personalaufwand: 90.000 €| Zinsertrag: 1.500 €
-------------------------------------------
Summe: 114.000 €       | Summe: 181.500 €
Jahresüberschuss: 67.500 € |
-------------------------------------------
Summe: 181.500 €       | Summe: 181.500 €

4. Übertragung Jahresüberschuss:

  • GuV 67.500 € an Eigenkapital 67.500 €

5. Eigenkapital nach Gewinnübertragung:

75.000 € + 67.500 € = 142.500 €

6. Abschluss der Bestandskonten über SBK:

  • SBK 35.000 € an Bank 35.000 €
  • SBK 50.000 € an Maschinen 50.000 €
  • Darlehen 10.000 € an SBK 10.000 €
  • Eigenkapital 142.500 € an SBK 142.500 €

7. Schlussbilanzkonto:

Schlussbilanzkonto
-------------------------------------------
Soll (Aktiva)          | Haben (Passiva)
-------------------------------------------
Bank: 35.000 €         | Darlehen: 10.000 €
Maschinen: 50.000 €    | Eigenkapital: 142.500 €
Forderungen: 67.500 €  |
-------------------------------------------
Summe: 152.500 €       | Summe: 152.500 €

Diese Werte bilden direkt Ihre Schlussbilanz zum 31.12.

Häufige Fehler bei Abschlussbuchungen und Tipps für Prüfungen

Fehler 1: Verwechslung von Soll und Haben beim GuV-Abschluss

Fehler: Aufwandskonten werden im Haben des GuV-Kontos eingetragen.

Richtig: Aufwand steht immer im Soll, wird aber im Haben ausgeglichen. Das GuV-Konto übernimmt den Aufwand daher im Soll.

Merkhilfe: „Aufwand kommt vom Haben – geht ins Soll des GuV"

Fehler 2: Eigenkapital vor Gewinnübertragung abschließen

Fehler: Das Eigenkapitalkonto wird über das SBK abgeschlossen, bevor der Jahresüberschuss eingebucht wurde.

Richtig: Erst GuV-Konto abschließen, Ergebnis ins Eigenkapital buchen, dann Eigenkapital über SBK abschließen.

Fehler 3: Erfolgskonten über das SBK abschließen

Fehler: Umsatzerlöse oder Aufwandskonten werden direkt über das Schlussbilanzkonto abgeschlossen.

Richtig: Erfolgskonten werden ausschließlich über das GuV-Konto abgeschlossen. Nur Bestandskonten gehen über das SBK.

Fehler 4: Falsche Buchungsrichtung bei Bestandskonten

Fehler: Aktive Bestandskonten werden wie „Aktivkonto an SBK" gebucht.

Richtig: Der Saldo eines Aktivkontos steht im Soll, daher: SBK an Aktivkonto.

Prüfungstipps für erfolgreiche Abschlussbuchungen

  1. Systematische Reihenfolge einhalten: Erst alle Erfolgskonten über GuV, dann Gewinnermittlung, dann Bestandskonten über SBK.

  2. T-Konten zeichnen: Visualisieren Sie die Konten in T-Form – so sehen Sie sofort, wo Soll und Haben sind.

  3. Kontrollrechnung durchführen: SBK-Soll muss gleich SBK-Haben sein – wenn nicht, haben Sie einen Fehler.

  4. Merksätze nutzen:

    • „Erfolg geht über GuV, Bestand über SBK"
    • „Aufwand Soll, Ertrag Haben – auch im GuV bewahren"
  5. Eigenkapitalveränderung nachvollziehen: EK alt + Gewinn − Verlust = EK neu

Die Bedeutung korrekter Abschlussbuchungen für Ihr Unternehmen

Abschlussbuchungen sind weit mehr als eine buchhalterische Pflichtübung. Sie bilden die Grundlage für:

  • Aussagekräftige Jahresabschlüsse: Nur bei korrekten Abschlussbuchungen stimmen Bilanz und GuV.

  • Steuerliche Korrektheit: Das Finanzamt prüft die ordnungsgemäße Gewinnermittlung.

  • Wirtschaftliche Transparenz: Geschäftsführung, Gesellschafter und Banken benötigen verlässliche Zahlen.

  • Erfolgsvergleich: Durch saubere Abschlüsse können Sie Geschäftsjahre vergleichen und Trends erkennen.

Gerade in der Ausbildung und im Studium des Rechnungswesens sind Abschlussbuchungen ein zentrales Prüfungsthema. Mit der richtigen Methodik und etwas Übung werden Sie diese Herausforderung sicher meistern.

Zusammenfassung: Die wichtigsten Schritte im Überblick

  1. Erfolgskonten abschließen: Alle Aufwands- und Ertragskonten über das GuV-Konto abschließen
  2. Ergebnis ermitteln: Im GuV-Konto Jahresüberschuss oder -fehlbetrag berechnen
  3. Ergebnis übertragen: Gewinn/Verlust vom GuV-Konto ins Eigenkapital buchen
  4. Bestandskonten abschließen: Alle Aktiv- und Passivkonten über das Schlussbilanzkonto abschließen
  5. Schlussbilanz erstellen: Das SBK bildet die Grundlage für die Schlussbilanz

Mit diesem strukturierten Vorgehen behalten Sie stets den Überblick über Ihre Abschlussbuchungen und vermeiden typische Fehler.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Abschlussbuchungen

Was ist der Unterschied zwischen GuV-Konto und Gewinn- und Verlustrechnung?

Das GuV-Konto ist ein Hilfskonto in der Buchführung, über das alle Erfolgskonten abgeschlossen werden. Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist die daraus resultierende Aufstellung im Jahresabschluss, die den Unternehmenserfolg darstellt. Das GuV-Konto ist sozusagen die buchhalterische Grundlage für die GuV-Rechnung.

Wann genau werden die Abschlussbuchungen durchgeführt?

Abschlussbuchungen werden zum Ende des Geschäftsjahres durchgeführt, in der Regel zum 31. Dezember. Bei abweichendem Wirtschaftsjahr gelten andere Stichtage. Die tatsächliche Buchung erfolgt oft in den ersten Monaten des Folgejahres, bezieht sich aber immer auf den letzten Tag des abgeschlossenen Geschäftsjahres.

Was passiert mit den Erfolgskonten im neuen Geschäftsjahr?

Erfolgskonten beginnen jedes Geschäftsjahr bei null. Sie haben keine Anfangsbestände, da sie nur die Aufwendungen und Erträge des laufenden Jahres erfassen. Bestandskonten hingegen werden mit ihren Endbeständen als Anfangsbestände ins neue Jahr übernommen (über das Eröffnungsbilanzkonto).

Kann ein Unternehmen sowohl Jahresüberschuss als auch Jahresfehlbetrag haben?

Nein, ein Unternehmen hat entweder einen Jahresüberschuss (Gewinn) oder einen Jahresfehlbetrag (Verlust) – niemals beides gleichzeitig. Der Saldo des GuV-Kontos zeigt eindeutig das Ergebnis: Überwiegen die Erträge, entsteht ein Gewinn; überwiegen die Aufwendungen, entsteht ein Verlust. Dieser Saldo wird dann entsprechend ins Eigenkapital übertragen und erhöht (bei Gewinn) oder vermindert (bei Verlust) dieses.

Fazit: Abschlussbuchungen gehören zu den grundlegenden Fertigkeiten in der Buchführung und im Rechnungswesen. Mit dem systematischen Vorgehen über GuV-Konto und Schlussbilanzkonto schaffen Sie Ordnung und Transparenz in Ihrer Buchhaltung. Üben Sie regelmäßig mit konkreten Beispielen – so werden Sie sicher in Prüfungen und beruflicher Praxis!

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