Zusammengesetzte Buchungssätze: Beispiele & Praxis

Lerne zusammengesetzte Buchungssätze anhand praxisnaher Beispiele kennen und wende sie sicher in deiner Buchhaltung an. Jetzt Grundlagen meistern!

Lade Fragen...

  • Zusammengesetzte Buchungssätze werden verwendet, wenn ein Geschäftsvorfall mehr als zwei Konten betrifft, wobei die Summe aller Sollbuchungen immer der Summe aller Habenbuchungen entsprechen muss.

  • Typische Anwendungsfälle sind Wareneinkäufe/-verkäufe mit Umsatzsteuer/Vorsteuer, Gehaltszahlungen mit Lohnsteuer und Sozialversicherungsabzügen sowie gemischte Zahlungsvorgänge.

  • Bei der korrekten Verbuchung sollten Netto- und Steuerbeträge getrennt erfasst, eine systematische Analyse des Geschäftsvorfalls durchgeführt und immer eine Summenprobe zur Kontrolle gemacht werden.

In der täglichen Buchhaltungspraxis stößt Du schnell an die Grenzen einfacher Buchungssätze. Während Du beim Kauf eines Bürostuhls auf Rechnung nur zwei Konten benötigst (Büroausstattung an Verbindlichkeiten), gibt es zahlreiche Geschäftsvorfälle, die mehrere Konten gleichzeitig betreffen. Genau hier kommen zusammengesetzte Buchungssätze ins Spiel – ein unverzichtbares Werkzeug für jeden, der Buchführung und Rechnungswesen professionell beherrschen möchte.

Ob in der IHK-Prüfung, im Studium oder in der täglichen Arbeit als Buchhalter – zusammengesetzte Buchungssätze begegnen Dir ständig. Sie helfen Dir dabei, komplexe Geschäftsvorfälle korrekt und übersichtlich zu erfassen. In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du über zusammengesetzte Buchungssätze wissen musst: von der Definition über typische Praxisbeispiele bis hin zu wertvollen Merkhilfen für Deine tägliche Arbeit.

Was ist ein zusammengesetzter Buchungssatz?

Die Definition: Mehr als zwei Konten im Spiel

Ein zusammengesetzter Buchungssatz liegt immer dann vor, wenn ein Geschäftsvorfall mehr als zwei Konten betrifft. Während beim einfachen Buchungssatz genau ein Konto im Soll und ein Konto im Haben bebucht wird, werden bei zusammengesetzten Buchungssätzen entweder:

  • mehrere Konten im Soll und ein Konto im Haben bebucht, oder
  • ein Konto im Soll und mehrere Konten im Haben bebucht, oder
  • mehrere Konten im Soll und mehrere Konten im Haben bebucht

Dabei gilt weiterhin die eiserne Regel der doppelten Buchführung: Die Summe aller Sollbuchungen muss immer der Summe aller Habenbuchungen entsprechen. Diese Grundregel bleibt auch bei komplexen Buchungssätzen unverändert bestehen.

Warum zusammengesetzte Buchungssätze so wichtig sind

In der Praxis sind viele Geschäftsvorfälle komplexer als die Lehrbuchbeispiele vermuten lassen. Denk nur an einen Wareneinkauf: Hier hast Du nicht nur die Ware und den Lieferanten, sondern auch die Vorsteuer, die Du vom Finanzamt zurückfordern kannst. Oder bei einer Gehaltszahlung: Hier spielen Bruttogehalt, Sozialversicherungsbeiträge, Lohnsteuer und der Nettoauszahlungsbetrag zusammen. Ohne zusammengesetzte Buchungssätze wärst Du gezwungen, jeden Vorgang in mehrere künstliche Einzelbuchungen zu zerlegen – das wäre unpraktisch und fehleranfällig.

Praxisbeispiel 1: Wareneinkauf mit Vorsteuer

Der Geschäftsvorfall

Stell Dir vor, Du kaufst für Dein Unternehmen Waren im Wert von 5.000 Euro netto ein. Die Lieferung erfolgt auf Rechnung. Zusätzlich weist die Rechnung 19 % Umsatzsteuer aus, also 950 Euro. Der Bruttobetrag beträgt somit 5.950 Euro.

Die Buchung im SKR03

Bei diesem Vorgang sind drei Konten betroffen:

Buchungssatz:

Wareneinkauf (3000)          5.000 Euro
Vorsteuer (1576)               950 Euro
    an Verbindlichkeiten (1600)      5.950 Euro

Schritt-für-Schritt-Erklärung

  1. Wareneinkauf (Konto 3000, Soll): Die eingekauften Waren erhöhen Deinen Aufwand. Aufwandskonten werden im Soll gemehrt, deshalb buchen wir die 5.000 Euro netto im Soll.

  2. Vorsteuer (Konto 1576, Soll): Die in der Rechnung ausgewiesene Umsatzsteuer kannst Du als Vorsteuer beim Finanzamt geltend machen. Das ist eine Forderung an das Finanzamt und wird ebenfalls im Soll gebucht (950 Euro).

  3. Verbindlichkeiten (Konto 1600, Haben): Du schuldest dem Lieferanten den Bruttobetrag von 5.950 Euro. Verbindlichkeiten sind Fremdkapital und werden im Haben gemehrt.

Kontrolle: 5.000 + 950 = 5.950 Euro ✓

Dasselbe im SKR04

Im SKR04 ändern sich nur die Kontennummern:

Wareneinkauf (5000)          5.000 Euro
Vorsteuer (1406)               950 Euro
    an Verbindlichkeiten (3300)      5.950 Euro

Praxisbeispiel 2: Warenverkauf mit Umsatzsteuer

Der Geschäftsvorfall

Jetzt drehst Du den Spieß um: Du verkaufst Waren für 8.000 Euro netto an einen Kunden. Die Rechnung weist 19 % Umsatzsteuer (1.520 Euro) aus, der Bruttobetrag beträgt 9.520 Euro. Der Kunde zahlt sofort per Banküberweisung.

Die Buchung im SKR03

Buchungssatz:

Bank (1200)                   9.520 Euro
    an Warenverkauf (8400)           8.000 Euro
    an Umsatzsteuer (1776)           1.520 Euro

Was passiert im Hintergrund?

  1. Bank (Konto 1200, Soll): Dein Bankkonto erhöht sich um den Bruttobetrag von 9.520 Euro. Aktivkonten wie die Bank werden im Soll gemehrt.

  2. Warenverkauf (Konto 8400, Haben): Die Erlöse aus dem Verkauf (8.000 Euro netto) sind Erträge. Ertragskonten werden im Haben gemehrt.

  3. Umsatzsteuer (Konto 1776, Haben): Die vereinnahmte Umsatzsteuer (1.520 Euro) schuldest Du dem Finanzamt. Diese Verbindlichkeit wird im Haben gebucht.

Kontrolle: 9.520 = 8.000 + 1.520 Euro ✓

Praxisbeispiel 3: Gehaltszahlung mit Sozialversicherungsabzügen

Der komplexeste Fall in der Praxis

Gehaltsbuchungen gehören zu den komplexesten Vorgängen im Rechnungswesen, weil hier regelmäßig vier bis sechs Konten betroffen sind. Nehmen wir ein vereinfachtes Beispiel:

Geschäftsvorfall:

  • Bruttogehalt: 3.000 Euro
  • Lohnsteuer: 450 Euro
  • Arbeitnehmeranteil Sozialversicherung: 600 Euro
  • Nettoauszahlung: 1.950 Euro

Die Buchung im SKR03

Buchungssatz:

Löhne und Gehälter (4100)           3.000 Euro
    an Verbindlichkeiten Finanzamt (1740)    450 Euro
    an Verbindlichkeiten Sozialvers. (1750)  600 Euro
    an Bank (1200)                         1.950 Euro

Die Erklärung im Detail

  1. Löhne und Gehälter (Konto 4100, Soll): Das Bruttogehalt von 3.000 Euro ist Dein Personalaufwand. Aufwandskonten werden im Soll gebucht.

  2. Verbindlichkeiten Finanzamt (Konto 1740, Haben): Die einbehaltene Lohnsteuer (450 Euro) musst Du ans Finanzamt abführen – das ist eine Verbindlichkeit.

  3. Verbindlichkeiten Sozialversicherung (Konto 1750, Haben): Der Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung (600 Euro) wird ebenfalls einbehalten und ist eine Verbindlichkeit.

  4. Bank (Konto 1200, Haben): Der Nettoauszahlungsbetrag (1.950 Euro) wird vom Bankkonto abgebucht. Das Aktivkonto Bank wird im Haben gemindert.

Kontrolle: 3.000 = 450 + 600 + 1.950 Euro ✓

Erweiterte Gehaltsbuchung mit Arbeitgeberanteil

In der Realität kommt noch der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung hinzu (z. B. weitere 600 Euro):

Buchungssatz:

Löhne und Gehälter (4100)                    3.000 Euro
Gesetzliche soziale Aufwendungen (4130)        600 Euro
    an Verbindlichkeiten Finanzamt (1740)            450 Euro
    an Verbindlichkeiten Sozialvers. (1750)        1.200 Euro
    an Bank (1200)                                 1.950 Euro

Hier siehst Du einen zusammengesetzten Buchungssatz mit zwei Konten im Soll und drei Konten im Haben – ein perfektes Prüfungsbeispiel!

Praxisbeispiel 4: Gemischte Zahlungsvorgänge (Bar und Bank)

Der Geschäftsvorfall

Ein Kunde kauft Waren für brutto 1.190 Euro (netto 1.000 Euro + 19 % USt 190 Euro). Er zahlt 500 Euro bar und überweist den Rest von 690 Euro auf Dein Bankkonto.

Die Buchung im SKR03

Buchungssatz:

Kasse (1000)                    500 Euro
Bank (1200)                     690 Euro
    an Warenverkauf (8400)            1.000 Euro
    an Umsatzsteuer (1776)              190 Euro

Warum diese Buchung Sinn macht

  1. Kasse und Bank (Soll): Beide Zahlungsmittelkonten erhöhen sich – Kasse um 500 Euro, Bank um 690 Euro.

  2. Warenverkauf (Haben): Der Nettoertrag beträgt 1.000 Euro.

  3. Umsatzsteuer (Haben): Die Umsatzsteuer von 190 Euro wird separat ausgewiesen.

Kontrolle: 500 + 690 = 1.000 + 190 = 1.190 Euro ✓

Dieser Buchungssatz zeigt Dir, dass gemischte Zahlungsformen in der Praxis häufig vorkommen und problemlos in einem einzigen zusammengesetzten Buchungssatz abgebildet werden können.

Merkhilfe: Wann kommen zusammengesetzte Buchungssätze vor?

Damit Du in Prüfungen und im Berufsalltag schnell erkennst, wann ein zusammengesetzter Buchungssatz nötig ist, hier eine praktische Merkhilfe:

Typische Situationen für zusammengesetzte Buchungssätze:

Wareneinkauf/-verkauf mit Umsatzsteuer/Vorsteuer ✅ Gehaltszahlungen mit Lohnsteuer und Sozialversicherungsabzügen ✅ Gemischte Zahlungen (teilweise bar, teilweise Bank) ✅ Anzahlungen mit späteren Restzahlungen ✅ Skonto-Gewährung bei gleichzeitiger Umsatzsteuerkorrektur ✅ Sachbezüge im Lohn mit verschiedenen Lohnbestandteilen ✅ Einkauf mehrerer Anlagegüter auf einer Rechnung ✅ Teilzahlungen an mehrere Lieferanten gleichzeitig

Warum zusammengesetzte Buchungssätze prüfungsrelevant sind

In IHK-Prüfungen, Klausuren im Studium und in praktischen Buchhaltungsprüfungen werden zusammengesetzte Buchungssätze besonders gerne abgefragt, weil sie zeigen, dass Du:

  • das Zusammenspiel verschiedener Kontenarten verstehst
  • komplexe Geschäftsvorfälle analysieren kannst
  • die Verbuchungslogik der doppelten Buchführung beherrschst
  • Soll und Haben korrekt zuordnen kannst
  • Kontrollmechanismen (Summenprobe) anwendest

Deshalb lohnt es sich, gerade diese Buchungsart intensiv zu üben!

Tipps für die richtige Verbuchung zusammengesetzter Buchungssätze

1. Analysiere den Geschäftsvorfall systematisch

Bevor Du mit dem Buchen beginnst, liste alle betroffenen Konten auf:

  • Welche Vermögenswerte ändern sich?
  • Welche Schulden entstehen oder werden getilgt?
  • Welche Aufwendungen oder Erträge liegen vor?
  • Sind Steuern beteiligt (Vorsteuer, Umsatzsteuer)?

2. Nutze das T-Konten-Schema zur Visualisierung

Zeichne Dir bei komplexen Vorgängen die betroffenen T-Konten auf und trage die Beträge ein. So erkennst Du schnell, ob Dein Buchungssatz aufgeht.

3. Mache die Summenprobe

Immer: Addiere alle Sollbeträge und alle Habenbeträge. Beide Summen müssen identisch sein!

4. Achte auf die korrekte Reihenfolge

Auch wenn es keine zwingende Vorschrift gibt, hat sich folgende Reihenfolge bewährt:

  • Erst Hauptkonten (Waren, Forderungen, Verbindlichkeiten)
  • Dann Steuerkonten (Vorsteuer, Umsatzsteuer)
  • Zuletzt Zahlungskonten (Bank, Kasse)

5. Übe mit echten Belegen

Die beste Übung sind echte Rechnungen, Gehaltsabrechnungen und Kontoauszüge. Versuche, die Belege selbstständig zu buchen und vergleiche Deine Lösung mit Musterlösungen.

Häufige Fehler bei zusammengesetzten Buchungssätzen – und wie Du sie vermeidest

Fehler 1: Bruttobeträge statt Nettobeträge buchen

Falsch:

Wareneinkauf (3000)          5.950 Euro
    an Bank (1200)                5.950 Euro

Richtig:

Wareneinkauf (3000)          5.000 Euro
Vorsteuer (1576)               950 Euro
    an Bank (1200)                  5.950 Euro

Tipp: Trenne immer Nettobetrag und Steuer!

Fehler 2: Vorsteuer und Umsatzsteuer verwechseln

Beim Einkauf: Vorsteuer (Forderung ans Finanzamt, im Soll) Beim Verkauf: Umsatzsteuer (Verbindlichkeit ans Finanzamt, im Haben)

Fehler 3: Die Summenprobe vergessen

Addiere immer Soll- und Habenseite. Ein Unterschied von nur einem Cent zeigt, dass ein Fehler vorliegt!

Fehler 4: Zu viele oder zu wenige Konten verwenden

Prüfe, ob wirklich alle Bestandteile des Geschäftsvorfalls erfasst sind, aber vermeide unnötige Aufsplittungen.

Zusammengesetzte Buchungssätze im SKR03 vs. SKR04: Die wichtigsten Unterschiede

Während die Buchungslogik in beiden Kontenrahmen identisch ist, unterscheiden sich die Kontennummern:

KontobezeichnungSKR03SKR04
Bank12001800
Kasse10001600
Forderungen14001200
Verbindlichkeiten16003300
Vorsteuer15761406
Umsatzsteuer17761776
Wareneinkauf30005000
Warenverkauf84004400
Löhne und Gehälter41006200

Merke Dir die Systematik:

  • SKR03: Prozessgliederungsprinzip (Konten nach Geschäftsprozessen)
  • SKR04: Abschlussgliederungsprinzip (Konten nach Bilanzpositionen)

Übungsaufgaben für Dich

Um zusammengesetzte Buchungssätze wirklich zu verinnerlichen, probiere diese Aufgaben selbst:

Aufgabe 1: Du kaufst einen Computer für 1.000 Euro netto und einen Drucker für 250 Euro netto auf einer Rechnung. 19 % USt. Zahlung auf Ziel. Wie lautet der Buchungssatz?

Aufgabe 2: Ein Mitarbeiter erhält 2.500 Euro brutto. Abzüge: 350 Euro Lohnsteuer, 500 Euro SV-Beiträge. Arbeitgeberanteil SV: 500 Euro. Buche die Zahlung!

Aufgabe 3: Ein Kunde zahlt eine Rechnung über 2.380 Euro (2.000 Euro netto + 380 Euro USt). Er zahlt 1.000 Euro bar und 1.380 Euro per Überweisung. Buche den Vorgang!

Fazit: Mit Übung zum Buchungsprofi

Zusammengesetzte Buchungssätze sind zunächst eine Herausforderung, aber sie sind der Schlüssel zu einem professionellen Verständnis der Buchführung. Sobald Du das Prinzip verinnerlicht hast – mehr als zwei Konten, aber immer ausgeglichene Soll- und Habenseite – wirst Du selbst komplexe Geschäftsvorfälle sicher und korrekt verbuchen können.

Die wichtigsten Praxisfälle sind Wareneinkauf/-verkauf mit Steuer, Gehaltszahlungen und gemischte Zahlungsvorgänge. Diese Buchungen kommen in jedem Unternehmen täglich vor und sind daher besonders prüfungsrelevant. Nutze echte Belege zum Üben, visualisiere die Buchungen mit T-Konten und mache immer die Summenprobe.

Mit etwas Übung meisterst Du auch komplexe Geschäftsvorfälle sicher! Beginne mit einfachen Beispielen, steigere die Komplexität schrittweise und Du wirst schnell merken, wie viel Sicherheit Dir zusammengesetzte Buchungssätze in Deiner täglichen Buchhaltungsarbeit geben. Ob in der Ausbildung, im Studium oder im Beruf – diese Kompetenz macht Dich zu einem gefragten Fachkraft im Rechnungswesen.

📤 Artikel teilen

Übungen

Doppelte Buchführung: T-Konten & Buchungslogik

Buchungssatz erklärt: Einfach & verständlich für Anfänger

Abschlussbuchungen: GuV & Schlussbilanzkonto einfach erklärt

Führungsstile erklärt: autoritär, kooperativ & Co.

Wertpapiergeschäft: Praxisfragen & Antworten für Anleger

Rentenrechnung: Fragen & Antworten einfach erklärt

Marktforschung Methoden & Ziele: Übung mit Lösungen

Reliabilität, Validität, Objektivität: Gütekriterien

Finanzierung: Alle wichtigen Fragen & Antworten erklärt

Big Data Analyse: Große Datenmengen effektiv nutzen

Systementwicklung Übung: Praxisaufgaben & Lösungen

Herstellungskosten HGB: Ansatz, Berechnung & Beispiel

IFRS vs. HGB: Bilanzierung Unterschiede im Vergleich

Vorrätsbewertung: FIFO, LIFO & Durchschnitt einfach

Forderungsbewertung: EWB & PWB richtig buchen

Aktienbewertung Übungen mit Lösungen & Quizfragen

Skalenniveaus Quiz: Nominal, Ordinal, Metrisch testen

Wirtschaftsinformatik Grundlagen: Einfacher Einstieg

Kapitalkosten schätzen: Übung, Quiz & Lösungen

Green IT: Nachhaltigkeit in der IT-Branche umsetzen

Korrelation & Kovarianz: Übungen mit Lösungen

Wirtschaftsinformatik: Informationssysteme effektiv nutzen

Wirtschaftskreislauf Quiz – Modell & Akteure üben

CAPM Übungsaufgaben mit Lösungen – Portfolio optimal

Multivariate Statistik Quiz: Fragen & Lösungen üben

Kommunikationsstrategien analysieren: Produktpromotion

DCF-Kapitalwert berechnen: Aufgaben mit Lösungen

Produktionsarten: Quiz, Übungen & Beispiele erklärt

Anleihen bewerten lernen: Aufgaben mit Lösungen

Corporate Finance Quiz: Grundlagen effektiv lernen

Ablaufplanung Quiz: Produktionsprozesse einfach lernen

Investitionsentscheidungen Übungen mit Lösungen

Lagerhaltung: Lagerarten & Kennzahlen - Übung & Quiz

Finanzberichte analysieren: Übungen mit Lösungen

Außenfinanzierung: Kapitalquellen lernen mit Quiz

Kanban Quiz: Visualisierung & Workflows testen

Lagemaße Statistik: Übungen und Quiz mit Lösungen

Agile Manifesto Quiz: Agile Prinzipien testen

Ausschüttungsstrategie Aufgaben mit Lösungen üben

Leasing Übungen mit Lösungen: Beispiele & Praxis

Produktstrategie: Übungen, Beispiele & Lösungen

Routenoptimierung: Alle Fragen zur Tourenplanung

Investitionsrechnung: Grundlagen einfach erklärt

Investitionsrechnung dynamisch: Aufgaben & Lösungen

Finanzentscheidungen treffen: Übungen & Quizfragen

Zeitwert des Geldes: Übungen mit Lösungen erklärt

Realoptionen Übungen: Lösungen & Erklärungen

BPMN & UML: Geschäftsprozesse effizient modellieren

Skonto buchen: Wareneinkauf & Warenverkauf richtig

Geschäftsvorfälle zuordnen: KLR oder FiBu richtig wählen

Statische Investitionsrechnung: Quiz & Rechenübungen

Mehrwertsteuer buchen: Vorsteuer & Umsatzsteuer

Rückstellungen buchen: Beispiele, Übungen & Rücklagen

Kasse & Bank buchen: Zahlungsmittel richtig verbuchen

Verzinsung Quiz: Zeitwert des Geldes berechnen lernen

T-Konten Soll und Haben: Übungen mit Lösungen

Scrum Quiz: Teste dein Wissen mit Übungen & Fragen

Privatkonto buchen: Einlagen & Entnahmen Schritt für Schritt

RAP buchen: Rechnungsabgrenzungsposten einfach erklärt

Buchungssätze Eröffnung & Abschluss üben - Praxisübungen

Buchungssätze üben: Geschäftsfälle sicher buchen lernen

Buchungssätze lernen: Geschäftsfälle einfach buchen

Buchungssätze lernen: Korrekt buchen & zuordnen

Markteffizienz Anlegerverhalten Übung – Praxisaufgaben

Agile Methoden üben: Aufgaben mit Lösungen & Praxis

Buchungssätze üben: Zusammengesetzte Sätze Aufgaben 1

Buchungssätze zusammengesetzt: Übungen & Aufgaben

Lineare Abschreibung Übungen mit Lösungen – Aufgaben 1

Lineare Abschreibung Übungsaufgaben mit Lösungen 2

Lineare Abschreibung Übungen – Aufgaben mit Lösungen

Wirtschaftsinformatik Übung für Einsteiger erklärt

Deskriptive Statistik Übungen mit Lösungen erklärt

Induktive Statistik Übungen mit Lösungen praxisnah

Investitionsrechnung Übungsaufgaben mit Lösungen

Internes Rechnungswesen Übungen mit Lösungen – Praxis

Finanzoptionen erklärt: Übungen für Studenten

Externes Rechnungswesen Übungen mit Lösungen erklärt

Mikroökonomie Übungsaufgaben für Einsteiger erklärt

Makroökonomie Übungsaufgaben mit Lösungen erklärt

Finanzwissen Übungsaufgaben mit Lösungen – praxisnah

BWL Übungsaufgaben mit Lösungen für Einsteiger

Marketingaufgaben mit Lösungen für Einsteiger üben

Rückstellungen buchen: Definition, Beispiele & Tipps

Buchungssatz Ausgangsrechnung: Einfache Anleitung

Skonto buchen: Beispiele, Tabelle & Übungen mit Lösungen

Löhne buchen: Beispiele und Anleitung für Gehälter

Fremdkapital Steuern: Interaktive Übungen & Praxis

Buchungssätze mit Lösungen: Übungen für Anfänger Teil 2

Buchungssätze üben: Einfaches Training Teil 3

Buchungssätze buchen: Online-Übung Teil 4 für Anfänger

Agile vs. Wasserfall: Quiz & Vergleich der Methoden

Digitale Transformation: IT-Trends & Strategien 2024

IT-Projektmanagement: Methoden & Tools für Erfolg

Unternehmensbewertung Quiz: Methoden & Kennzahlen üben

Finanzmärkte Übungen: Quizfragen für Unternehmen

IT-Architektur Quiz: Infrastruktur-Wissen testen

Inflation erklärt: Quiz mit Fragen zur Preissteigerung

Produktion & Logistik: Betriebliche Prozesse optimieren

Konfidenzintervalle: Alle Fragen und Antworten erklärt

100 Buchungssätze mit Lösungen PDF

Trage deine E-Mail-Adresse ein und erhalte sofortigen Zugang zum PDF

Mit deiner Anmeldung stimmst du unseren Datenschutzbestimmungen zu.