Leasing Übungen mit Lösungen: Beispiele & Praxis

Übe Leasing mit praktischen Beispielen und Lösungen. Lerne Buchung, Bilanzierung und Vertragsformen - perfekt für deine Prüfungsvorbereitung!

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  • Leasing ermöglicht die Nutzung von Wirtschaftsgütern ohne Eigentumserwerb, wobei verschiedene Formen existieren wie Finanzierungsleasing (langfristig mit möglicher Kaufoption) und Operating-Leasing (kurzzeitiger mit mehr Verantwortung beim Leasinggeber).

  • Hauptvorteile von Leasing umfassen Liquiditätsschonung, Planungssicherheit, potenzielle Bilanzoptimierung und einfachere Technologie-Aktualisierung, während Nachteile höhere Gesamtkosten, eingeschränkte Flexibilität und fehlendem Vermögensaufbau beinhalten.

  • Die buchhalterische Behandlung von Leasingverträgen hängt entscheidend davon ab, ob das Wirtschaftsgut dem Leasinggeber oder Leasingnehmer zuzurechnen ist, was durch Faktoren wie Nutzungsdauer, Kaufoptionen und Spezialanfertigungen bestimmt wird.

Leasing ist ein fundamentales Konzept der modernen Wirtschaft, das sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen betrifft. Als alternative Finanzierungsform zur klassischen Kreditfinanzierung oder zum Direktkauf ermöglicht Leasing die Nutzung von Wirtschaftsgütern ohne deren Erwerb. In Deutschland wächst das Leasingvolumen kontinuierlich - allein im Jahr 2022 wurden Wirtschaftsgüter im Wert von über 75 Milliarden Euro geleast. Doch wie funktioniert Leasing genau? Welche Arten gibt es und welche Vor- und Nachteile bietet diese Finanzierungsform? Wie unterscheidet sich die buchhalterische Behandlung vom klassischen Kauf?

Was bedeutet Leasing eigentlich im wirtschaftlichen Kontext?

Leasing (vom englischen "to lease" = "mieten", "pachten") bezeichnet ein Nutzungsüberlassungsverhältnis, bei dem der Leasinggeber (Eigentümer) dem Leasingnehmer ein Wirtschaftsgut zur Nutzung überlässt. Im Gegenzug zahlt der Leasingnehmer regelmäßige Leasingraten. Anders als bei einer gewöhnlichen Miete ist Leasing oft langfristiger angelegt und kann verschiedene Optionen nach Vertragsablauf beinhalten.

Die Grundformel lautet: Nutzen statt Besitzen. Der Leasingnehmer erhält das Recht zur wirtschaftlichen Nutzung, während der Leasinggeber juristischer Eigentümer bleibt.

Laut dem Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen ist Leasing besonders bei Investitionsgütern wie Fahrzeugen, Maschinen und IT-Equipment verbreitet.

Wie unterscheiden sich Kauf und Mietvertrag von der Leasingfinanzierung?

Der wesentliche Unterschied zwischen Kauf, Miete und Leasing liegt in der Eigentumsübertragung und den damit verbundenen Rechten und Pflichten:

AspektKaufMieteLeasing
EigentumGeht auf Käufer überBleibt beim VermieterBleibt beim Leasinggeber
InvestitionHohe EinmalzahlungKeine/geringe EinmalzahlungOft geringe Anzahlung
LaufzeitUnbegrenztMeist kurzfristigMeist mittelfristig (3-5 Jahre)
BilanzierungAls AnlagevermögenNicht bilanziertAbhängig von der Leasingart
InstandhaltungKäufer trägt alle KostenVermieter trägt wesentliche KostenVariiert je nach Vertrag
AbschreibungDurch Eigentümer (Käufer)Durch Eigentümer (Vermieter)Je nach Vertragsgestaltung

Welche Arten der Leasingfinanzierung solltest du kennen?

Wie funktioniert Finanzierungsleasing?

Beim Finanzierungsleasing übernimmt der Leasingnehmer nahezu alle Risiken und Chancen, die mit dem Wirtschaftsgut verbunden sind. Die Grundmietzeit (nicht kündbare Vertragslaufzeit) deckt meist die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer ab.

Charakteristisch für diese Variante:

  • Lange Grundmietzeit (oft 40-90% der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer)
  • Vollständige Amortisation der Anschaffungskosten des Leasinggebers
  • Häufig Kaufoption oder Mietverlängerungsoption nach Ablauf der Grundmietzeit

Was zeichnet Operating-Leasing aus?

Das Operating-Leasing ähnelt stärker einem klassischen Mietverhältnis. Hier übernimmt der Leasinggeber deutlich mehr Risiken und Pflichten:

  • Kürzere Grundmietzeit (oft nur 30-40% der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer)
  • Keine vollständige Amortisation in der ersten Vertragsperiode
  • Wartung und Instandhaltung häufig beim Leasinggeber
  • Mehrfache Vermietung des Objekts durch den Leasinggeber geplant

Welche Spezialformen existieren auf dem Leasingmarkt?

  • Sale-and-Lease-Back: Ein Unternehmen verkauft eigene Wirtschaftsgüter an eine Leasinggesellschaft und least sie anschließend zurück. Dies dient oft der Liquiditätsgewinnung.
  • Herstellerleasing: Der Hersteller eines Produkts tritt direkt als Leasinggeber auf.
  • Teilamortisationsleasing: Nur ein Teil der Anschaffungskosten wird während der Grundmietzeit amortisiert.
  • Kommunalleasing: Speziell für öffentliche Einrichtungen konzipierte Leasingmodelle.

Welche Vorteile bietet die Leasingfinanzierung für deine Geschäftstätigkeit?

Leasing hat sich als beliebte Finanzierungsalternative etabliert, da es mehrere strategische Vorteile bietet:

  1. Liquiditätsschonung: Keine hohe Einmalzahlung nötig, Kapital bleibt für andere Investitionen verfügbar
  2. Planungssicherheit: Fixe Leasingraten erleichtern die Budgetplanung
  3. Bilanzoptimierung: Bei bestimmten Leasingformen keine Bilanzierung des Vermögensgegenstandes (Off-Balance-Sheet-Finanzierung)
  4. Steuerliche Aspekte: Leasingraten sind meist vollständig als Betriebsausgaben absetzbar
  5. Technologie-Aktualisierung: Einfacher Wechsel zu neuen Technologien nach Vertragsablauf
  6. Risikominimierung: Geringeres Obsoleszenzrisiko, besonders bei schnell alternder Technik

Mit welchen Nachteilen musst du beim Leasing rechnen?

Trotz zahlreicher Vorteile solltest du auch die Schattenseiten des Leasings kennen:

  1. Gesamtkosten: In der Summe oft teurer als der direkte Kauf
  2. Vertragsbindung: Begrenzte Flexibilität während der Vertragslaufzeit
  3. Kein Vermögensaufbau: Zahlungen führen nicht zu Eigentumserwerb
  4. Vertragsgestaltung: Komplexe Verträge mit möglichen versteckten Kosten
  5. Bonitätsanforderungen: Oft strenge Prüfung der Kreditwürdigkeit
  6. Nutzungseinschränkungen: Vertragliche Begrenzungen bei Nutzung und Veränderungen

Wie wird Leasing im Rechnungswesen korrekt dargestellt?

Die buchhalterische Behandlung von Leasingverträgen hängt maßgeblich davon ab, ob das Wirtschaftsgut dem Leasinggeber oder dem Leasingnehmer zuzurechnen ist.

Wann erfolgt die Zurechnung zum Leasingnehmer?

Nach den Leasingerlassen des Bundesfinanzministeriums erfolgt die Zurechnung zum Leasingnehmer, wenn:

  • Eine Spezialanfertigung vorliegt, die nur vom Leasingnehmer genutzt werden kann
  • Die Grundmietzeit weniger als 40% oder mehr als 90% der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer beträgt
  • Eine Kaufoption besteht und der Kaufpreis deutlich unter dem Marktwert liegt
  • Eine Mietverlängerungsoption besteht mit deutlich reduzierter Miete

In diesem Fall:

  • Der Leasingnehmer aktiviert das Wirtschaftsgut in seiner Bilanz
  • Gleichzeitig wird eine Verbindlichkeit in Höhe des Barwerts der Leasingraten passiviert
  • Abschreibungen werden vom Leasingnehmer vorgenommen

Wie bucht man bei Zurechnung zum Leasinggeber?

Wenn das Wirtschaftsgut dem Leasinggeber zuzurechnen ist:

  • Der Leasinggeber aktiviert und schreibt das Wirtschaftsgut ab
  • Der Leasingnehmer bucht die Leasingraten als Aufwand
Buchung beim Leasingnehmer:
Leasingaufwand       an       Bank/Verbindlichkeit

Für tiefergehende Kenntnisse zur buchhalterischen Behandlung von Leasing empfehlen wir unsere speziellen Flashcards zum Thema Rechnungswesen und Leasing.

Wie sehen praktische Leasingbeispiele aus dem Alltag aus?

Autoleasing: Ein Rechenbeispiel

Gesamtkosten über die Laufzeit: 4.500 € + (36 × 550 €) = 24.300 € Bei Kauf und anschließendem Verkauf: 45.000 € - 18.000 € = 27.000 €

In diesem Beispiel wäre Leasing kostengünstiger, besonders wenn man Zinseffekte und Steuervorteile berücksichtigt.

Maschinenleasing in der Produktion

Produktionsunternehmen setzen häufig auf Leasing für teure Maschinen, um ihre Liquidität zu schonen und flexibel auf technologische Entwicklungen reagieren zu können. Besonders Sale-and-Lease-Back-Modelle sind beliebt, um gebundenes Kapital freizusetzen.

Die Deutsche Leasing AG bietet spezielle Branchenlösungen für produzierende Unternehmen, die auf deren spezifische Anforderungen zugeschnitten sind.

Wie kannst du dein Wissen über Leasing vertiefen?

Teste dein Verständnis mit folgenden Übungsaufgaben:

  1. Entscheidungsaufgabe: Bei welchen der folgenden Situationen wäre Leasing vorteilhafter als Kauf?

    • Ein Start-up benötigt IT-Ausstattung
    • Ein etabliertes Unternehmen plant den Kauf eines Firmengebäudes
    • Ein Produktionsbetrieb benötigt Spezialmaschinen mit kurzen Innovationszyklen
  2. Berechnungsaufgabe: Vergleiche die Gesamtkosten zwischen Kauf und Leasing für einen Firmenwagen (40.000 €) über 4 Jahre mit den gegebenen Parametern.

  3. Bilanzierungsaufgabe: Erstelle die notwendigen Buchungssätze für einen Leasingvertrag, der als Finanzierungsleasing eingestuft wird.

Für weitere Übungsaufgaben und Erklärungen zu wirtschaftlichen Konzepten empfehlen wir dir unsere umfangreiche Sammlung an Lernkarten und interaktiven Übungen.

Leasing - Ein unverzichtbares Instrument der modernen Wirtschaft

Leasing hat sich als flexibles Finanzierungsinstrument fest in der Wirtschaft etabliert. Es bietet sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen attraktive Möglichkeiten, Investitionsgüter zu nutzen, ohne hohe Einmalzahlungen leisten zu müssen. Die verschiedenen Leasingformen erlauben eine maßgeschneiderte Anpassung an individuelle Bedürfnisse.

Wichtig ist jedoch, die finanziellen und rechtlichen Implikationen vollständig zu verstehen. Ein sorgfältiger Vergleich zwischen Kauf und verschiedenen Leasingoptionen unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte, Bilanzierungsvorschriften und betriebswirtschaftlicher Kennzahlen ist unerlässlich.

Mit dem in diesem Artikel vermittelten Grundwissen bist du nun bestens gerüstet, um fundierte Entscheidungen im Bereich Leasing zu treffen und dieses Wissen in deinem Studium oder Berufsleben anzuwenden. Vertiefe dein Verständnis durch praktische Übungen und bleibe auf dem Laufenden bezüglich aktueller Entwicklungen in diesem dynamischen Finanzierungsbereich.

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